Montag, 31. Januar 2011

31.01.2011 - Vietnam Mail III - "Die Russen kommen" und auf nach Angkor Wat.

Moin!
keine Panik - ich schicke jetzt nicht jeden Tag eine große Mail, es passte nur ganz gut vor unserer Weiterreise….
Wir haben alles richtig gemacht!
Zwar haben weder Andreas noch ich einen Motorradführerschein, aber das interessierte den Roller-Vermieter unseres Vertrauens - Mr Tang - nicht die Bohne: "Hello my friend", "Same Same", "Motorbike cheap cheap, my friend", "Very good price you"! Man, hat das Spass gemacht, hier lang zu gleiten. Dreimal sind wir sogar durch die nächst größere Stadt (200.000 Einwohner) gefahren. das war so`nen bißchen wie das Computer-Spiel Super-Mario. Permanent kommen einem Fahrzeuge, Menschen oder Tiere entgegen, die es zu umschiffen gilt. Wenn man bremst wird hinter einem gehupt. Wenn man sich bei rot hinter einer Ampel einfädeln will, ebenfalls…
Hafen von Mui Ne
Hafen von Mui Ne
Dreieinhalb Tage waren wir nun im sonnenverwöhnten MUI NE - und es war ein Traum! Wir wateten Zu Fuß durch das knöcheltiefe Wasser des "Märchenflusses" bis zur Quelle, ließen uns durch die atemberaubend leuchtenden roten Sanddünen von Mui Ne bei Sonnenuntergang einnehmen und sind ziemlich viele Kilometer mit zwei großen Motorrollern  entlang der palmengesäumten Küste mit den den vielen Buchten und Stränden langgedüst. 
Am Flußlauf des "Märchenflusses"
Marsch durch den Märchenfluss

Andi und Bambi in einer Strandbar
Apropos Roller: Ich schrieb ja schon, dass anscheinend jeder Vienamese mit zwei Rollern gleichzeitig unterwegs zu sein scheint. was wir nicht alles gesehen haben - Kinners Kinners! Das drei bis vier Vietnamesen (zzgl Kleinkinder) auf einem Roller sitzen versteht sich von selbst. Aber folgende Kombis haben wir ebenfalls nun öfter gesehen (jeweils auf EINEM Moped und ein bis zwei Fahren):
- 10 bis 20 lebende Hühner oder Enten, locker um den Roller herum drapiert.
- Ein großer Kühlschrank
- sehr oft in den letzten Tagen: ca 2 Meter hohe Aprikosen-Büsche (zur Begrüßung des Neujahres. So wie ne Weihnachtsgans bei uns). Da man den Fahrer zum teil nicht mehr richtig erkennt, sieht es dann aus wie ein fahrender Busch!
- der Höhepunkt heute: ein 1,80 bis 2 Meter breites Sideboard - längs auf dem Sozius!!
- ein Schwein
- zwei Schweine - gestapelt. die sind dann hin und wieder in so eine Art Netz verpackt, wie man es bei uns mit Weihnachtsbäumen macht.
- vier bis fünf Propangas(!!!!)flaschen
- zwei große Eisblöcke - unverpackt bei 30 Grad (da staunten sogar die umher sehenden Vietnamesen!

Gleich geht`s erst einmal für drei Tage nach ANGKOR WAT in KAMBODSCHA um dem Neujahrsfest hier zu entfliehen. Wir fliegen mit der kambodschanischen CAMBODIAN ANGKOR AIRLINE…. soll aber eine gute Airline sei. Da werden wir uns dann die riesigen Tempelanlagen anschauen.

OLGA & IGOR
noch etwas zu unserer Unterkunft der letzten Tage: in unserem Hotel in MUI NE sind neben einem polnischen Pärchen und uns anscheinend nur Russen untergebracht. Über das Gebaren von Russen an Urlaubsorten muss man glaube ich nicht mehrt viel sagen, aber zwei dieser Exemplare haben wir besonders ins Herz geschlossen: Wir nennen sie Igor und Olga. Igor ist ein russischer Kampfroboter Mitte 20 mit einem Gesichtsausdruck wie Dolph Lundgren in "Rocky", nur etwas stumpfer. Mit stoischer Mimik hackt und schlingt er beim Frühstücksbüffet ALLES in sich hinein, was sich in essbarer Weite befindet (neu war mir die Technik, einen halbleeren Teller zum Munde zu führen, und die Reste mit einer Gabel in den Mund zu pressen). Die Hälfte des ersten Omlettes hing ihm noch im Gesicht (wortwörtlich!), als er sich aufmachte Omelette Zwei und Drei zu holen. Teile davon nutze er außerdem, um  sein Armani-Shirt vom hiesigen Höker-Markt zu verschönern. Ein weiterer osteuropäischer Sonnenschein ist Olga, eine unglaublich ganz ganz ganz dicke Mittfünzigerin. Das erste Mal fiel mir diese Ex-KGB-Maschine gestern Morgen auf, als sie mit einem Bikini (!!!) Richtung Strand wankte. Ich weiss wirklich nicht, wie ich diese schrecklichen  Bilder in meinem Kopf loswerden soll…. Beim Büffet heute beeindruckte sie mich mit ihrem besonderen Geschick: Ich nahm mir gerade zwei der ganz frisch aufgefüllten Frühlingröllchen, als ich Olgi hinter mir atmen (schnaufen?) hörte. Sie schaffte es dann, den gesamten Rest - wahrscheinlich mit einer streng geheimen russischen Stapeltechnik - auf Ihrem Teller turmartig aufzufüllen. Die eben noch volle Schale war nach dieser Mampfattacke wieder blitzeblank.  Über die sehr schlanke russische Mitvierzigerin mit ihren Dolly-Buster-Hupen, die Ihre extrem große (und künstliche) Melonen am Hotelstrand auf und ab ausführt, will ich mich gar nicht weiter äußern. Fragt Andreas, ich übertreibe nicht. Harriassis!
ihr seht, wir haben viel Spass.

Russischer Tourist
Unser blinkender und blitzender Hotelpool

Viele Grüße aus der Flughafenloby,

Andreas und Robert 

Sonntag, 30. Januar 2011

30.01.2010 - Vietnam II - Madame Loan, Fußgeruch und endlich Sonne, Sonne, Sonne!

"Oooooooaahhh, ist das schön" sagte Andreas gerade - und das triffts!




Hallo Deutschland!


Und viele Grüße aus dem 30 grad warmen MUI NE an der Südküste Vietnams. In unserer Verzweiflung der letzten Tage hatten wir tatsächlich schon überlegt, Vietnam den Rücken zu kehren und gen Thailand zu düsen. Aber damit ist nun Schluss :-)
Sonnenuntergang in Mui Ne





Wir haben endlich die Sonne gefunden, und es ist traumhaft schön. 20 Meter zum Sandstrand in einer Hotelanlage. Und die letzten Tage haben wir mit unseren Motorrollern hier schon einiges abgegrast. Aber was soll ich über die Historie und die Bauwerke Vietnams schreiben - ich erzähle lieber ein paar Dönekes der letzten Tage. Das heitert Euch bei der heimischen Kälte vielleicht mehr auf.

MADAME LOAN
vor ein paar Tagen - bei unserer Suche nach einer Unterkunft übers Internet und Reiseführer sind wir in der TROCKENEN HALONG-BUCHT bei "Madame Loan" gelandet. Verschiedene Internetforen beschrieben die französisch sprechende vietnamesische Besitzerin als ganz "reizend" und die Räume als "einfach aber liebevoll". das Ganze solle eine ganz "friedliche und ruhige" Übernachtungsmöglichkeit sein….. Nun ja: das Einzige was Misses Loan reizte, war unser Bargeld. In dem vereinbarten Übernachtungspreis war am nächsten Morgen auf einmal kein Frühstück mehr enthalten. Die Butze von Madame lag genau zwischen zwei großen Matschfeldern (zu anderen Jahreszeiten Reisanbau?) und die viel gepriesenen Gratis-Fahrräder entpupten sich als Supergurken, bei denen sowohl die Pedalen, als auch das Tretlager und Schaltung defekt waren (von der Rahmenhöhe mal ganz abgesehen, aber von einem großen Fahrrad war ich auch nicht ausgegangen). Und Bremsen sind sowieso überbewertet. Wahrscheinlich wären wir zu Fuß fast genau so schnell unterwegs gewesen. Zu der "friedlichen Ruhe" gesellte sich der Stromgenerator direkt neben unserem Schlafzimmer. Und ich weiss nicht, ob fremde Schamhaare im Bett und Andreas`Ausruf unter der Dusche  "zieh dir bloß Badelatschen im Bad an" noch als sauber durchgehen. Ich hab mal ein Foto von der romantischen kleinen Hostelempfehlung an die Mail gehängt… 


Die laut Reiseführer "niedliche Einrichtung" - Kolonialstil??
In der bezaubernden pension "Chez Loan" - Ein Fest für die Augen!

Wir haben uns dann auch nach einer Nacht spontan zur Flucht entschieden. War ne gute Idee. Wir sind mit dem Taxi in die Stadt und haben uns Motorroller geliehen. Damit konnte die Erkundung der Umgebung der Gegend beginnen. Wir hatten noch den ganzen Tag Zeit bis zur Weiterreise mit dem Schlafbus.




Im Vi Bang-Tempel





Die Trockene Halong Bucht


Die TROCKENE HALONG BUCHT war übrigens atemberaubend schön, es war bloß leider viel zu kalt und diesig!. das hielt uns aber nicht davon ab, eine zweistündige Bootsfahrt zu machen.  Andreas, ich und unsere Paddlerin - welche die Paddel mit den Füßen bediente - durch ein großes Tal mit 10 bis 12 Durchfahrten durch Höhlen. Man war das schön! Und dann haben wir noch den riesigen Rohbau des VI-BANG-TEMPELS angeschaut, der gerade von der Bezirksregierung gebaut wird, um den Tourismus anzukurbeln. Die Anlage ist so groß, dass man nicht von einem Ende zu anderen sehen kann und er wird sich einen kompletten Berghang hochziehen.  

Mein Schlafgemach im Nachtbus - dahinter die Toilette... nach einer Nacht mit nicht wirklich viel Schlaf


FUSSGERUCH oder AUF NACH HUE
Der SCHLAFBUS: Nun ja, wir wussten ja, worauf wir uns einließen, aber es gab keine andere Möglichkeit zur Weiterreise (auf Grund des Feiertages TET ist der öffentliche Verkehr fast komplett ausgebucht). Trotzdem ist es es erstaunlich, was man mit "Photoshop" aus einem asiatischen Reisebus zaubern kann. Auf den Fotos wirkte der Bus komfortabel, mir war aber klar, dass ich eh nicht in die Pritschen passen würde. Einen "Hauch" mehr Beinfreiheit wäre trotzdem schön gewesen :-). Andreas (der eigentlich immer Schnupfen hat!) meinte schon beim Betreten des Busses: "Hier riecht`s nach Fuß". Die ausgefallene Klimaanlage konnte das Problem auf unserer 12stündigen Fahrt dann aber auch nicht beheben. Wie Imke sagen würde: "Puhchen!". Aber ich bin ein bisschen stolz darauf, dass ich es geschafft habe, während der ganzen Fahrt nicht auf die Toilette gegangen zu sein (meine Pritsche war direkt neben der Klotür - kein Kommentar!). Und das nach drei Bierchen und zwei Kaffees vor der Fahrt. Bei der Ankunft war es dann aber auch GANZ dringend an der Zeit.


HUÈ war "eigentlich"  toll - Die alte Kaiserstadt mit Zitadelle ein Augenschmaus. Allerdings machte uns der hartnäckige Nieselregen "Hamburg-Style" einen Strich durch die Rechnung. Am Abend entschieden wir uns dann für drastische Maßnamen. Flug in den Süden nach Saigon für $42. Yes! Am nächsten morgen ging es los. Es regnete immer noch. Ab jetzt  wurde alles besser.

ANEKDOTE
Noch eine kleine Leckerei für Euch Daheimgebliebene in der norddeutschen Kälte:
- Andreas und ich waren gestern auf einer Art Wochenmarkt in PHAN THIET (170.000 Einwohner). Wir sind mit nem Motorroller in die Stadt gedüst und haben uns durch das Gewusel treiben lassen. Dort gibt´s so ziemlich alles, von Textilien über Süßigkeiten bis hin zu tropischen Früchten, die uns noch nicht einmal ansatzweise bekannt vorkamen. Und es gibt auch eine Halle mit Fleich und Fisch. Ay Karamba! Da gab es ziemlich viele Dinge, die man noch nie sah, und zum Teil auch gar nicht sehen möchte. Die Verkäuferinnen sitzen zum Teil im Schneidersitz zwischen Ihrer Fleischtheke und hauen mit einem Hackebeil alles klein, was die Kundschaft gerade so einfordert. Und in einem unachtsamen Moment taperte ich natürlich mit meinen Flip Flops in eine Lache aus….. ja, aus was weiss ich auch nicht… ich weiss aber, dass mir die Latschen die nächste halbe Stunde ziemlich dolle an den Füßen klebten. Und Taschentücher oder ähnliches waren auch nicht zur Hand. Naja, immerhin verfolgten mich keine Fliegenschwärme.

So eine Art Fleischereifachabteilung auf vietnamesisch


Viele liebe Grüße vom Strand bei 30 Grad!!

Robert und Andreas

Samstag, 29. Januar 2011

VIETNAM I: Hupkonzerte, Frostbeulen und die Suche nach gutem Wetter!

Moin, oder wir man in Vietnam sagt: "Huup"!




Hier ein erstes Lebenszeichen von uns aus dem schattigen Vietnam.
Andreas und ich sind hier vom 21.01-10.02 unterwegs, und dann noch vier Tage in in Hong Kong.

Andreas auf einem Markt
Heute sind wir mit`m Moped durch die bizarre TROCKENE HALONGBUCHT mit seinen unzähligen Bergen gedüst.



HANOI (den Start unserer Tour) haben wir bereits hinter uns gelassen, und werden uns heute Nacht (also gleich, denn hier ist es jetzt 20:30 Uhr) auf den Weg in die Kaiserstadt HUE machen - auf der Suche nach Sonne uns einen Augenblick Ruhe :-).

Nachtmarkt von Hanoi


Andreas unterm Hakenkreuz


Bootspartie durch die Trockene Halong-Bucht

Lebende gerupfte Kücken samt Mutter-Henne zum Verkauf

Besuch eines Tempels

HUPKONZERTE
Was wir nach ein paar Tagen hier sagen können: es ist extrem laut! Leuten mit Tinitus sei Vietnam wärmstens ans Herz gelegt, denn ohne Übertreibung: Speziell in Hanoi überdeckt ein 24h-Dauerhupen jegliche Nebengeräusche!! Andrea erzählte mir ja noch von Ihrer Reise nach Vietnam vor 10 Jahren, und dass man überall nur Fahrräder sehen würde. Von wegen! Inzwischen sieht man fast gar keine Räder mehr (außer auf dem Lande).  Stattdessen - durch einen blaugrauen Dunst in der Luft, der an Leipzig zu DDR-Zeiten erinnert - sind ÜBERALL Mopeds unterwegs. Wirklich überall. Unsere Ankunft war schon nen kleiner Schock, obwohl wir meinten darauf vorbereitet zu sein. Denn der Verkehr hat ein paar Besonderheiten: Zwar ist hier "eigentlich" Rechtsverkehr…. aber wenn die Straße voll ist - und das ist sie fast immer - wird auch gern die linke Spur genutzt, dem Gegenverkehr zu Trotze. Und auf der linken Spur hupt man halt, um sich bemerkbar zu machen. Andreas und mir wurde jedenfalls ganz anders bei einer längeren Busfahrt, bei der ich wieder verstärkt anfing, mir über Gott und ein Leben nach dem Tod Gedanken zu machen! Dazu kommt der beliebte Kreisverkehr, den man "eigentlich" auch gegen den Uhrzeigersinn fährt Aber auch hier gilt: Wenn da grad kein Platz ist, fährt man halt hupend anders herum. Und so konnten wir schon zwei Unfälle live mitverfolgen! Und abschließend sind da die Ampeln, bei denen man "tendenziell" bei rot stehen bleibt, oder…… ja genau…… hupend weiter fährt. Oh! Mein! Gott! Bangkok war wirklich eine Oase der Ruhe dagegen! Und wie soll man da über die Straßen gehen??? Andreas hatte als Tipp in seinem Audio-Reiseführer gehört, dass man bei Überqueren der Straße laut "Ding Ding Ding Ding" rufen solle….. UND ER HAT ES AUCH PROBIERT :-)! Ich muss das glaube ich nicht ergänzen. Das "über die Straße gehen" hat aber ein bißchen etwas von eine meditativen Entspannungsübung: Man darf einfach nicht nach links oder rechts schauen, blickt auf die andere Straßenseite und geht einfach langsam los - und das funktioniert! Der unaufhörliche Verkehrsfluss fließ einfach hupend an einem vorbei!

FROSTBEULEN
Ich hab glaube ich noch nie so lange gefroren! Jetzt weiss ich, wie sich manche Frauen Zeit ihres Lebens fühlen müssen. Wir hatten Tropen gebucht - bisher aber nur 10-16 Grad (maximum!) bekommen. ab 18 Uhr sind de Werte auch sehr schnell einstellig! Die Vietnamesen laufen hier derzeit mit Winterjacken und Mänteln umher, den Schal um das Gesicht geschlungen - ICH habe in meinem Koffer hingegen eine Kolletion an leichten Sommerhosen, Shorts, T-shirts und EIN Sweat-Shirt! Es ist so kalt das man seinen eigenen Atem sieht. Gestern Abend sind wir um 20 Uhr ins Bett gegangen, da es trotz Heizlüfter (!!) im Restaurant (ich trug ein Sweatshirt und geschlossene Regenjacke) so kalt war, das die Finger steif wurden.  

Tja, da gibt es noch einiges zu optimieren!!

Von einem entspannten Cocktail zum Sonnenuntergang war bisher nix zu sehen:
- Es ist zu kalt!
- Es gab bisher nicht 1x Sonne!
- Es riecht nach Benzin!
- Es ist unglaublich laut!
- es gibt keine Cocktails!!!

Es wird besser! Hoffentlich!

Jetzt gehts gleich in einem vietnamesischen (!) Schlafbus (!) in die KAISERSTADT HUE!! ich hab nen bißchen Angst…. mit 2,03m Länge kann das ne Erfahrung werden. Außerdem kommt der Bus aus den Bergen im Norden mit einigen Wanderern an Bord - die sicher ALLE ihre WANDERSCHUHE und WANDERSTRÜMPFE schon ausgezogen haben. Auch das kann eine Erfahrung werden. Vielleicht wäre ne verstopfte Nase gar nicht so schlecht…. ich werde berichten :-)

Viele Grüße,
Robert und Andreas